Therapie von innen nach außen - Veränderungen im Inneren bringen die gewünschte Veränderung in der äußeren Welt
Um akuten Leidensdruck wirklich zu reduzieren, hilft uns das Gelernte oft nicht oder nicht rasch genug.  Wenn belastende Gefühle unsere Lebensfreude trüben, dann braucht es mehr als kognitives WISSEN, nämlich eine Therapie, die unsere negativen GEFÜHLE aufzulösen vermag. Hier ist Hypnose wohl das beste Veränderungs-Tool, das es gibt. Es lindert akuten Leidensdruck meiner Erfahrung nach  schnell. Natürlich braucht es trotzdem oft auch ein wenig Geduld, denn für einen tiefgreifenden Wandel braucht es Zeit und Raum. Zudem bedarf es auch der Bereitschaft, sich seinen inneren Schatten zu stellen. Es kann schmerzvoll werden, aber auch sehr befreiend. Denn wo Schatten sind, da sind auch Licht, Freiheit, Leichtigkeit, Zufriedenheit und freiwerdende Lebensenergie – das werden Sie spüren, wenn wir Schatten auflösen und miteinander arbeiten.

 

Ich möchte Ihnen Ihren inneren Heiler vorstellen, der immer schon an Ihrer Seite war:
Hypnose ist wissenschaftlich anerkannt und etwas ganz Natürliches. Trancezustände gibt es, seit es Menschen gibt. Es ist kein Schlaf, sondern eher zu vergleichen mit dem Gefühl kurz vor dem Aufstehen oder Einschlafen. Man bekommt alles mit und erinnert sich an das Gesagte. 

Wir begegnen der Hypnose mehrmals täglich, ganz natürlich und spontan. Manchmal ist sie ganz flüchtig und unbemerkt, wie zum Beispiel beim Tagträumen, beim Autofahren, in der Schule, im Kino, beim Sport, beim Lesen eines Buches. Immer, wenn wir „konzentrierte Entspannung“ oder „Flow-Zustände“ erleben. 
Stellen Sie sich vor, Sie treten eine Reise zu sich selbst an, in Ihre innere Welt. Ich führe Sie zu Ihren blockierenden Gefühlen. Durch das Zulassen von negativen Gefühlen werden diese verarbeitet und können abfließen.  So gewinnen Sie neuen Handlungsspielraum, es kommt automatisch zu innerem Wachstum Ihrer Persönlichkeit und mehr Lebenszufriedenheit.

Stellen Sie sich vor: Ihr Unterbewusstsein (richtiger Weise müsste es „Unbewusstes“ heißen) wäre ein Elefant, auf dem ein Reiter sitzt. Der Reiter ist der bewusste Verstand. 
Wenn der Reiter sagt: „Ich esse heute keine Schokolade“, und der Elefant sagt: „Ich gehe aber jetzt zum Kühlschrank“. Was glauben Sie, wer gewinnt? Natürlich der tonnenschwere, behäbige Elefant – Ihr Unterbewusstsein also.

In vielerlei Hinsicht sind unbewusste Programme hilfreich , um nicht dauernd nachdenken und entscheiden zu müssen. Manchmal ist es aber wichtig, den „Autopiloten“ abzustellen und alte Muster loszulassen. 
Wenn Bewusstsein und Unterbewusstsein nicht zusammenarbeiten, entsteht ein Konflikt. In der Hypnose geht es darum, diesen Konflikt aufzulösen, sodass beide – Elefant und Reiter - wieder als Team funktionieren. In der auflösenden Hypnose können wir Ursachen für blockierende Programme finden und bearbeiten und neue, hilfreich Programme installieren. Das ist die Kernidee von Hypnose, und warum sie funktioniert. 

Theta-Wellen sind die Gehirnwellen, die bei Kindern, im Schlaf und in der Hypnose häufiger vorkommen. Theta Wellen schwingen in einer Frequenz von 4 bis 8 Hz – also langsamer als im konzentrierten Wachzustand. (Hier bewegen sich die Gehirnwellen in einem Frequenzbereich von 8 Hz und größer). Man kann also sagen, man versetzt sich durch die Hypnose wieder in den lernfähigen Zustand eines Kindes. Bei einem hektischen Lebensstil treten Theta Wellen seltener auf. Der erste Versuch, sich richtig zu entspannen, fällt gestressten Personen oft sehr schwer. Das Gehirn besitzt aber die Fähigkeit, sich an Theta Wellen zu gewöhnen. Dadurch wird es mit jedem Mal einfacher, einen entspannten Zustand zu erreichen. Theta Wellen sind u.a. für die Konsolidierung des Gedächtnisses mitverantwortlich. Sie stimulieren die Zusammenarbeit verschiedener Hirnareale und fördern das Erinnerungsvermögen. 

In der Hypnose kommt es unter den geschlossenen Augenlidern meist zu schnellen Augenbewegungen, wie beim sog. REM-Schlaf. Dadurch werden die linke und die rechte Gehirnhälfte aktiviert und vernetzt und so können belastende Gefühle leichter verarbeitet und losgelassen werden. Dadurch erleben die Klienten häufig eine sehr schnelle und positive Veränderung im Innen wie im Außen, eine Linderung der bestehenden Problematik.
Hypnose ist kein Allheilmittel. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass Sie mit diesem medizinischen Tool Ihre Ziele schneller und effektiver erreichen, ist meiner Erfahrung nach deutlich höher als mit anderen Methoden. 
Eine Hypnose-Therapeutin ist wie ein Tour-Guide, der Ihnen hilft, Ihre Ressourcen zu finden, zu aktivieren und dort einzubringen, wo sie benötigt werden.

 

Wenn Sie geistig gesund sind und sich konzentrieren können, sind Sie höchstwahrscheinlich auch hypnotisierbar. Manche Menschen wollen beweisen, dass sie „willensstark“ sind, indem sie sich gegen eine Hypnose wehren. Wenn Sie von sich selbst sagen, „Ich bin nicht hypnotisierbar“, dann sind Sie auch nicht hypnotisierbar und eine Zusammenarbeit zwischen uns ist klarer Weise auch nicht möglich, denn wenn Sie sagen: „Bei mir geht das nicht“, dann werden Sie auf jeden Fall Recht behalten.
Entscheidend sind Ihre Bereitschaft zur Veränderung, die Chemie und das Vertrauen zwischen  Ihnen und mir als Therapeutin. Deshalb ist es sehr wichtig, dass man sich die richtige Person sucht, zu der man Vertrauen hat. 

 

In einer Trance sind wir hochfokussiert auf einen ganz bestimmten Vorgang. Gefühle, Körperwahrnehmungen oder Erinnerungen können intensiver wahrgenommen werden. Es mag Sie enttäuschen oder beruhigen, aber spektakulär ist Trance meistens nicht. Trance ist ein ganz natürlicher Zustand, den wir alle – und insbesondere Kinder - mehrmals am Tag erleben. Einige Patienten sagen nach der Trance: „Aber ich war ja gar nicht in Hypnose – es hat sich alles so normal angefühlt“. Das liegt daran, dass Trance ein Zustand ist, den die Menschheit immer schon kannte. Sie schlafen nicht, vielmehr nehmen Sie in diesem Zustand Ihre Umwelt weiterhin wahr und können ihn mit Ihrem freien Willen jederzeit verlassen.

  • Wenn ein Kind einen Stock im Wald findet und sagt: „Ich bin ein Räuber und das ist jetzt mein Gewehr“, versinkt es  in der Rolle – einer Alltags-Trance. Dann ist der Stock für das Kind tatsächlich ein Gewehr.
  • Wenn wir mit dem Auto fahren, und alle Abläufe von unserem Unterbewusstsein gesteuert werden, wir uns am Ende wundern, wie schnell wir am Ziel waren, den Weg zum Ziel gar nicht mehr bewusst erinnern, dann waren wir auf der Autofahrt in Trance.
  • Wenn wir einfach aus dem Fenster schauen, unsere Gedanken wie Wolken vorbeiziehen lassen, dann sind wir auch hierbei in einer Alltags-Trance.

Voraussetzung ist immer ein Zulassen, ein Geschehenlassen. Die Empfindungen eines jeden Menschen sind individuell und so ist es auch mit der Wahrnehmung des Trancezustandes. Einige nehmen eine gewisse körperliche Schwere wahr, andere eine Leichtigkeit, fast wie ein Schweben. Der Trance Zustand an sich wird meist als sehr angenehm empfunden, er tut einfach gut, wirkt erholsam und erfrischend. Es kommt zu Zell-Erneuerungsprozessen und jede Hypnose stellt eine Art JUNGBRUNNEN für Körper und Geist dar. Trance baut negative Gefühle, Stress und Druck ab, stärkt das Immunsystem und fördert kreative Prozesse.

 

Die auflösende Hypnose basiert auf dem Prinzip der Verarbeitung und Auflösung negativer Emotionen. Wenn negative Emotionen den Zugang zu Ressourcen versperren, hilft psychotherapeutische Arbeit oft nicht weiter. Der Schritt der Auflösung negativer Gefühle muss an erster Stelle stehen, bevor mit der weiteren Arbeit begonnen werden kann. Im Laufe einer Hypnosebehandlung bekommen Menschen dann oft mehr Zugang zu positiven Erlebnissen und Gefühlen, als Resultat der Minderung negativer Emotionen. 
Die vermehrte Wahrnehmung von positiven Emotionen und inneren Ressourcen ist ein natürlicher Teil des inneren Heilungsprozesses, der sich nach Verarbeitung negativer Emotionen einstellt. Und genau diesen Heilungsweg geht man mit der auflösenden Hypnose. 

Ich möchte die auflösende Hypnose gern anhand von emotionalem Essen erklären – also, wenn jemand nicht aus Hunger isst, sondern aufgrund von negativen Gefühlen: 
Bei einer sog. „Suggestions-Hypnose“ würde der Therapeut bspw. sagen: „Du hast ab sofort nur mehr Lust auf frisches, knackiges Obst, fühlst dich leicht und frei und fit und schlank.“ Der Hypnotiseur gibt also etwas HINEIN, sog. SUGGESTIONEN, also Befehle ans Unterbewusstsein. Dies kann sehr hilfreich und wirksam sein, ist aber meines Erachtens nicht immer nachhaltig. Auch ich verwende zum Teil Suggestionen, aber erst dann, wenn Blockaden aufgelöst wurden. 

Bei der „auflösenden Hypnose“ hingegen würde ich in der Trance bspw. fragen: „Was fühlst du, kurz bevor du zum Kühlschrank gehst? Was steckt WIRKLICH dahinter?“ Wir würden diese Gefühle (z.B. innere Unruhe, Langeweile, Traurigkeit, Anspannung) erkunden und zulassen, es würde uns vielleicht zu einem Ereignis in der Vergangenheit führen, wo ähnliche Gefühle da waren und wir könnten das Thema an der Wurzel packen und NACHHALTIG auflösen. 

Manche Themen können so gründlich aufgelöst werden, dass die Patienten nach einer Hypnose gar nicht mehr nachvollziehen können, wie etwas zuvor ein Problem sein konnte. Es ist, als hätte das Problem nie existiert.  Dabei gebe ich nichts hinein, ich führe den Patienten nur zu seinen Themen, wie ein Begleiter, der Sicherheit gibt und den Prozess durch Fragen unterstützt, aber nicht beeinflusst. 

 

Stell dir vor, bei deiner Geburt bist du wie ein blütenweißes Hemd. Im Laufe des Lebens unterliegst du ganz vielen positiven und negativen Einflüssen. Durch negative Einflüsse wird das Hemd schmutzig, es bekommt einige Flecken ab. Wenn wir uns nicht um den Schmutz kümmern, macht uns das seelisch und körperlich krank. Regelmäßige auflösende Hypnosen sind die beste Vorbeugung gegen psychische Belastungen, eine Art Psychohygiene. Bei jeder Hypnose halten wir das Hemd quasi unter fließendes Wasser, so dass sich immer mehr von dem Schmutz herauswaschen kann und das Hemd sauberer und sauberer wird. Diese Reinigung ist wohltuend für Körper und Geist. 
Vielfach verdrängen wir negative Emotionen im Alltag- diese sind aber trotzdem immer latent unter der Oberfläche vorhanden. Die Energie, diese Gefühle und Empfindungen „unter dem Deckel“ halten zu müssen, fällt durch die Hypnose weg und die Lebensenergie wird für positive Emotionen frei!

Im Vorgespräch zu einer Hypnosesitzung wird das Therapieziel geklärt und es werden die damit in Zusammenhang stehenden wesentlichen Erfahrungen und Erinnerungen aus der Vergangenheit besprochen. Alle Fragen zum Thema Hypnose werden beantwortet, um größtmögliche Sicherheit und Vertrauen herzustellen. 
Nachdem alles Wesentliche geklärt ist, werden Sie über Entspannungstechniken in eine Trance versetzt und tauchen in die „innere Welt“, also die Welt der Gefühle und Empfindungen ein. 
Was in der Hypnose selbst passiert, ist von Pat. Zu Pat. ganz unterschiedlich, je nach Thema und Naturell des Hypnotisierten. Manche erleben starke Gefühle, von Glücksgefühlen bis hin zu starker Traurigkeit oder Angst und Anspannung, manche entwickeln bunte innere Bilder, andere wiederum spüren mehr auf der körperlichen Ebene. Keine Hypnose ist wie die andere. 
Zum Abschluss wird das in der Trance Erlebte gemeinsam besprochen und die weitere Vorgangsweise vereinbart. 

 

Die Zahl der Sitzungen ist von Patient zu Patient verschieden. Ich empfehle, sich mindestens drei Sitzungen im Abstand von ein bis drei Wochen vorzunehmen, um den Effekt beurteilen zu können. Für komplexe Themen braucht es häufig mehrere Hypnosen, manchmal reicht eine einzelne Sitzung aus. Für Patienten, die eine weite Anreise haben, biete ich gerne Block-Termine an.

 

Die meisten Menschen, die sich fokussieren bzw. konzentrieren können, sind hypnotisierbar. Menschen, die sich ihren Gefühlen (noch) nicht stellen wollen oder können, sind einer Hypnosebehandlung schwer zugänglich. Keine Hypnosen führe ich bei  psychiatrischen Erkrankungen, wie Psychosen in der Vorgeschichte, schwersten Depressionen und schweren Persönlichkeitsstörungen durch. Diese stellen Kontraindikationen für Hypnose dar. Nach kardiovaskulären Ereignissen, wie einem Herzinfarkt, Schlagfanfall, einer Thrombose oder Embolie sollte Hypnose erst nach 6 Monaten wieder eingesetzt werden. Epilepsie stellt eine relative Kontraindikation für Hypnose dar. 
Die Einnahme von bestimmten psychiatrischen Medikamenten beeinflusst die Hypnotisierbarkeit und kann ein Hinderungsgrund für eine Hypnosebehandlung sein. 


Hypnose ist die wohl sicherste, natürlichste und sanfteste Methode, um Veränderungen und Erleichterung herbeizuführen, wenn sie von einer fachkundigen Person durchgeführt wird. Es ist schlichtweg nicht möglich, in einer Hypnose „stecken zu bleiben“ und man ist auch nicht „willenlos“. Solche Fehlinformationen kommen oft vom unkritischen Nacherzählen von Gehörtem oder Gelesenem oder von Personen, die selbst noch nie Hypnose erlebt haben. 
Von mir werden Sie empathisch und sicher durch den Prozess begleitet und ich gebe Ihnen den Raum und die Zeit, Gefühle zu fühlen oder Körperempfindungen wahrzunehmen, damit Ihre Selbstheilungskräfte aktiviert werden können.

 

Während einer Hypnose sprechen wir miteinander wie bei einem gewöhnlichen Zwiegespräch. Sie können Ihre Sitz- oder Liegeposition jederzeit verändern, können mir alles mitteilen, was Sie brauchen und was Sie beschäftigt. 
Entscheidend ist es, negative Gefühle ganz bewusst zuzulassen, denn darin liegt das große Heilungspotential der Hypnose. 

 

  • Ängste und Phobien
  • Depressionen
  • Trauerreaktionen/Trennungsschmerz
  • Zwänge
  • Selbstwertprobleme
  • Mit dem Rauchen aufhören
  • Emotionales Essen
  • Blockierende Glaubenssätze auflösen
  • Schmerzen und psychosomatische Beschwerden
  • …und viele weitere Indikationen
  • Beziehungsprobleme/zwischenmenschliche Konflikte lösen
  • sich aus einer Abhängigkeit befreien
  • mit überwältigenden Gefühlen umgehen
  • eine Entscheidung treffen
  • Kreativitätsblockaden lösen

 

Auch eine Hypnose via Bildschirm ist möglich und funktioniert in der Regel genau so gut, wie eine herkömmliche Hypnose. Voraussetzung ist nur eine stabile, gute Internetverbindung und das Herunterladen einer App, wie zB. Zoom.

Termine

Wenn Sie Herausforderungen in oben genannten Lebensbereichen haben und professionelle Hilfe benötigen, dann schicken Sie mir gerne eine Nachricht via Email: christine.holas@gmx.at

Termin anfragen

Kontakt

Praxis:

Dr. med. Christine Holas
Wilhelm-Greil-Straße 21, 4. Stock,
6020 Innsbruck

(am Landhausplatz direkt neben dem Audioversum,

ca. 5 Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt;

Parkmöglichkeit in der Landhaus-Garage  direkt gegenüber)

 

Kontaktaufnahme und kurze Schilderung Ihres Anliegens  via Email erbeten, da ich während der Behandlungen keine Anrufe entgegen nehmen kann und da ich nicht dazu komme, telefonische Nachrichten zu beantworten. 
christine.holas@gmx.at

Ich gebe mir große Mühe, so rasch wie möglich auf Ihre Email zu reagieren. Es kann aber aufgrund zahlreicher Anfragen ein paar Tage dauern. Ich bitte um Verständnis!

(Tel: 0043650/8321898 - nur via SMS)

 

 

Terminabsage

Bei Verhinderung ist der Termin 24 Stunden zuvor per Telefon oder Email abzusagen, sonst wird eine Ausfallsgebühr von 65% des Regelbetrages erhoben. Wenn Termine vereinbart und nicht abgesagt und nicht wahrgenommen werden, stelle ich den vollen Satz in Rechnung. 

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